ich hoffe ich hab das jetzt nicht überlesen, aber bezüglich discardmail, man sollte bei der anmeldung immer darauf achten das man es nicht zulässt sich mit einer discard mail adresse anzumelden.

Dagegen hat man keine Chance.
Es gibt so viele Anbieter, und die meisten von denen haben noch etliche Domains.

Sinnlos

naja, aber nicht jeder kennt so viele

Denke ich auch, wenn du die Google Top 10 schonmal blockst und noch ne entsprechende Meldung wie "Alle Discard Mailer werden geblockt" dann haben die Kiddies schonmal keinen Bock mehr und das sollten dann auch 90% deiner Hacker sein...

Gruß
Scarabol

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Regel 2: Solltest du doch einen Fehler finden, tritt automatisch Regel 1 in Kraft.

Hallo zusammen,

Um nochmal auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen, du kannst einen Computer anhand seiner Hardware identifizieren, ein Profil erstellen, doch als Clientkennung im Netzwerk würde ich das keinesfalls verwenden, ich würde nach wie vor auf Accounts setzen. Die Hardware, bzw. bestimmte ausgelesene Werte wie CPU-Id, BIOS-Seriennummer, was weiß ich, kann man sich für die Produktaktivierung aufheben.

Hier wird mehr darüber diskutiert, wie man Fakeaccounts vorbeugt und automatisierte Anmeldungen verhindert.
Das ist natürlich keine leichte Aufgabe.

Angenommen der Endkunde benötigt eine Lizenz, dann geben wir dem Kunden auch eine eindeutige Customer-Id. Diese wird mit den Logindaten übertragen und zusätzlich eine Session erstellt. Nah, ob das was hilft... Ich weiß nicht.

Ja oder private Urlaubsfotos. Junge, Junge...

Das macht Windows auch?

Nein, aus den ausgelesenen Werten werden Hashes gebildet und über einen nur dem Entwickler bekannten Algorithmus miteinander verknüpft. Am Ende hast du sowas wie einen Installationscode, welchen du bei der Aktivierung angeben musst. Der Hersteller kann dir zu jedem Installationscode den Aktivierungscode geben. Product-Key usw. muss dann noch evtl. mitberechnet werden.

Ja ne is klar. Und weil die NSA an Vista mitgearbeitet hat, weiß die Amerikanische Regierung natürlich auch welche Pornos ich mir angucke.

Dieses sinnlose MS gebashe regt mich langsam echt auf...

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Nein, du verstehst mich falsch.

Microsoft führt seine Produktaktivierung nach diesem Schema durch. Es geht einfach nur um einen individuellen Hash, der sich auf jedem Rechner bilden lässt und dieser kommt nun mal über die Hardwareinformationen zustande.

yay TPM!
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Ihr dachtet Schulfernsehn sei die ultimative Folter? Falsch: Fahrstuhlmusik, extra leise.

Dann brauchst Du Dich aber nicht wundern wenn Deine Software schon aus Prinzip gecrackt wird, auf diversen Anti-Spyware Listen landet oder sie einfach rein aus Misstrauen niemand mehr benutzt. Man erinnere sich an den Skype Skandal.

Mal abgesehen von den dann erforderlichen, nervtötenden Maßnahmen, wenn ich mal irgendein Teil ausgetauscht hab. Nein, Danke!

Ach ja und, wenn ich Software kaufe dann möchte ich auch so frei sein, sie auf allen meinen Rechnern installieren zu können ohne dass sie nach Hause telefoniert.

@Sylence: Wer den Schaden hat...

Hi,

also das du die Software kaufst glaub ich nicht, du kaufst nur eine Lizenz und wenn du mit dieser Lizenz nicht einverstanden bist, brauchst du sie auch nicht kaufen, aber vielleicht bietet der Programmierer dir ja für den 50fachen Preis eine Lizenz an die nicht nach Hause telefoniert...

Generell könnte man sich überlegen, ob man nicht mit PHP vor jedem Download einen eindeutigen Wert in die Datei schreibt, der per Zufall erstellt wird und in einer Datenbank mit allen momentan verfügbaren Kundendaten (evtl. Name, IP, Uhrzeit, Datum, ect.) gespeichert wird. So lassen sich z.B. auch Raubkopien bis zum Ursprung verfolgen.

Gruß
Scarabol

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