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 Betreff des Beitrags: Brainstorming konzept 2
BeitragVerfasst: 30.04.2007, 12:23 
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So, ich würde gerne ein paar Ideen von euch bekommen. Wie soll das Spiel aussehen, dass ihr später haben wollt. Von den Charakteren her: worauf legt ihr am meisten wert...
Am besten immer nur 3 Richtig gute beispiele.


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 12:37 
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Da ich immer noch nicht so genau weiß was es werden soll:
1) SciFi... SciFi RPGs sind sehr selten, daher besser(mag SciFi sowiso lieber)
2)Shooter/RPG mix.... (wie z.B. Morrowind von der Steuerung her)
3)Betonung auf Action, weniger die Characterentwickelung.. wei ich schon sagte Stalker liefert da ein gutes Beispiel was Ausrüstung angeht, wenn man das jetzt noch leichte mit Attributen(das übliche eben) aufbessert, und vl noch implatate einbaut das währe echt klasse....

Als scenario könnte ich mir, das es ja ??Western?? anleihen haben sollte gut ein "Farmer im All" vorstellen, bei dem z.B. der Mars besiedelt+ geterraformed (bietet wunderbare möglichkeiten Landschaftstechnisch Kreativ vorzugehen^^) wurde, und auf dem Jetzt ein recht des stärkeren herrscht... eventuell könnte man noch Ruinen einer Ausgestorbenden Zivilisation einbauen(wirklich ausgestorben... auf Marsianer hab ich keine Lust.) in den Ruinen Finden sich seltsame Technologien, die dem Menschen völlig Fremd sind etc.. da würde sich doch was draus machen lassen...
oder nich??


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 13:26 
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also da es ein rollenspiel ist, liegt der fokus nicht auf dem spieler und seiner position/situation in der spielwelt, sondern auf der welt an sich, der spieler soll ja nur eine rolle, d.h. eine beliebige figur darin spielen, und die welt hat die aufgabe, den überzeugenden rahmen für die aktionen des spielers zu setzen. das mit der entwicklung der spielfigur ist eigentlich nebensächlich, ich würde sowieso vorschlagen, ein unsichtbares skillsystem zu haben, auch wenn das manche vllt stört, aber es kommt einfach rollenspielmäßiger wenn du sagst: ich kann einen kwama-krieger mit 2 schlägen meiner feuerklinge niederstrecken, als: hey mein kraftskill ist bei 48 und mein einhändigschwertskill bei 36, alter ich brauch nur noch 3 punkte auf ausdauer und ich metzel mich durch ne horde von 8 miesen level-2 13-punkte kawutis wie durch butter. (obwohl... das hat irgendwie auch seinen polemischen reiz)

zur welt: die charaktere sind auch nur rollen in der welt, also sobald man eine konsistente welt hat, sprudeln die passenden charaktere nur so..
eine welt wird hauptsächlich durch die kultur in ihr gestaltet, wobei die entwicklung der kultur auch von der landschaft, sozusagen den abiotischen faktoren in einem ökosystem, beeinflusst wird.
kulturen durchleben etwa drei große phasen, den aufstieg, die hochzeit und den niedergang, wobei die übergänge fließend sind. in der kunst, die ein wesentliches merkmal einer kultur ist, wenn nicht sogar einzig sinnvolle ausprägung (aber das ist streitwürdig), nennt man die drei phasen auch "archaik", "klassik" und "dekadenz".. diese phasen wiederholen sich immer wieder, entweder in neuinterpretation alter dinge, auch renaissance genannt, was im großen wie im kleinen stattfinden kann, oder gar in einer komplett neuen kultur, zumindest sieht sie neu aus, ist aber in wahrheit nur eine weiterentwicklung der alten, was ja in gewisser weise neu ist.. man kann sich eine sinuskurve vorstellen..
egal: wichtig ist, in welcher phase unsere kultur (im spiel) gerade ist, und welcher rolle der spieler in ihr übernehmen kann. oft gibt es eine dekadente oder eine klassische kultur, die irgendwie im untergang befindlich ist (richtung dekadenz), und der spieler (held) soll sie vor diesem retten bzw. den üblen dingen ein ende bereiten, wodurch etwas neues (archaisches) entsteht, oder eine klassische phase fortgeführt werden kann (siehe herr der ringe).. so im sinne: ein neues zeitalter beginnt.. überhaupt sind generationswechsel häufig gegenstand der geschichten.
im wilden westen gab es mehrere strömungen, die jeweils unterschiedlichen phasen zugeordnet werden können:
das recht der straße (archaisch) kommt aus den zeiten der pioniere die das neue land besiedelten und neue städte gründeten. da es um das eigentum der neuen gebiete ging galt tatsächlich "diese stadt ist zu klein für uns beide"..
in westernstreifen geht es meist um irgendwelche banditen, das ist eine dekadente strömung, die auch besäufnisse, schlägereien in vergnügungsstätten und prostitution beinhaltet.
weiter sind die vertreibung der indianer ein großes thema.. (auch archaisch), irgendwie gibt es dann auch immer kavallerie, einen bürgerkriegs-ähnlichen zustand.
eine abwendung vom herumziehen und glücksuchen sind die niederlassungen der bauern, das gründen von städten..
vergleich dazu: x-beyond the frontier, deus ex, lucky luke, cowboy bebop, blade runner und konsorten (film noir), alles-was-euch-zum-thema-einfällt..

puhh ja erst mal ein paar gedanken niedergeschrieben...


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 13:56 
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jau.. das nenne ich mal einen Text...
das mit dem unsichtbaren System finde ich gut... ich wäre weiterhin für ein System das floating-point Werte für die skills benutzt. Sodass wirklich jede Aktion, die Durchgeführt wird, sofort einen (minimalistischen) Einfluss auf den Spieler hat. So entwickelt sich der Spieler nach und nach zu der Person, deren Verhalten er nachahmt (wer z.B. viel Schlößer knackt mach das hinterher, ganz ohne Punkt vergeben zu mussen etc. viel besser)
Wenn wir von deinen 3 Kulturphasen ausgehen würde ich den Übergang von der Archaik zur Klassik bevorzugen, der vom Spieler z.B. durch mithilfe am Aufbau einer Regierung eingeleitet/durchgeführt wird. Hierbei könnte es z.B. Ressourcen-Problem geben, die Mithilfe der Alien Technologie gelöst werden.
(ich mag die Idee eine Ausgestorbenden Rasse als Spielelement.. :lol: )
*edit* eventuel mit ähnlichkeiten zur Mayakultur. Irgentwann began die Kultur dann mit Raumfahrten, und Einige Weniga Landeten im Südamerikanischen Dschungel, wo sie von den Eingeborenden für Götter gehalten wurden etc..


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 15:11 
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hmm würde es nicht noch spannender sein herauszufinden ob deine fremde kultur noch lebt? :)
das mit dem archaisch/klassisch passt auch sehr gut mit western zusammen, da wars ja genau so, dass pioniere langsam sesshaft geworden sind..
also ein weltraumszenario, wo die menscheit in neue gefilde aufbricht (wir haben ja grad den ersten menschenbewohnbaren planeten gefunden...) und natürlich gibts gerissene geschäftsleute die sich alles unter den nagel reißen wollen oder so..


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 16:17 
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hmm... leben.. das verleitet zu "Alien Monstern"...
wie wärs mit folgendem: wie wir alle wissen ist der Mars ja ziemlich tot...
Dem war aber nicht immer so! Man hat da ja Diese Wassertäler gefunden. Die Kultur hat früher auf dem Mars gelebt. Weil dann aber die Marsatmosphäre immer dünner wurde mussten sie "Umsiedeln".
Dabei ist auch eins der Raumschiffe auf der Erde Abgestürtzt und hat den Maya ihren Götterglauben und vl eine sorte "Prometheus Funken" gebracht. Schlußendlich Lebt die Kultur irgentwo anders auf einem Planeten, weit ausserhalb unserer Reichweite, weil sie einen Überlichtantrieb erfunden haben. Um diesen Überlichtantrieb(oder auch nur Einzelteile) kann dann natürlich SEEEEHR viel Zanck und Zoff unter den Menschen Ausbrechen...


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 16:54 
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stargate lässt grüßen... ;)

die aliens müssen doch keine monster sein, sie könnten doch eine absolut friedliche rasse sein (wie die vulkanier) und der mensch hat ja immer angst vor allem was er nicht kennt, so fängt er einen krieg mit ihnen an.. naja aber irgendwie müssen wir doch auch den pioniergeist mit einbringen, wie wärs wenn der mensch eine "delegation" zur erforschung des weltalls losgeschickt hat, mit langsamen antrieben, die dann jahrhunderte lang eingefrohren durchs dunkel geschwirrt sind und dann auf siedlungen treffen, aufgetaut werden.. öhh vllt abstürzen oder sowas... naja außer wir machen ein party-rpg mit mehreren figuren die man steuern kann. auf jeden fall finden diese pioniere planeten die bewohnt sind, und zwar von menschen, die vor jahrtausenden von den maya hierher gebracht wurden... schon wieder so eine antiker-geschichte ;) .. was solls.


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 16:58 
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das hört sich doch alles schonmal gar nicht übel an.
Um das jetzt mal von TGM aufzugreifen und weiterzufürhen:

Es könnte ja dann so sein, dass man am Anfang diese ganze Geschichte erstmal stückweise zusammenpuzzelt und sich dann im laufe der Zeit für eine Fraktion entscheiden muss, diese Technologie zu finden.
Spontan würden mir da jetzt zum Beispiel irgendwelche Religiösen fanatiker einfallen, die den Antrieb haben wollen um ihren Glauben im ganzen Universum zu verteilen, natürlich die "bösen" die damit angst und schrecken im universum verbreiten wollen, und vielleicht noch so eine dritte fraktion, die den antrieb einfach nur haben will, um das universum zu erforschen und neue diplomatische beziehungen zu knüpfen (also qusi die förderation aus Star Trek ^^)

Und wenn man davon ausgeht, dass die Marsianer auf der erde abgestürzt sind, könnte man ja eine vierte fraktion einführen, nämlich die Nachkommen dieser Aliens, die verhindern wollen, dass die Menschheit in den Besitz dieser Technologie kommt weil sie noch nicht weit genug dafür ist, oder einfach weil sie es nicht gerne haben, wenn andere Völker mit ihren Technologien rumspielen.

Mit diesen 3 bzw 4 Fraktionen wär dann für jeden etwas dabei. Und ich kenne kein RPG, in dem man sich so einer religösen Sekte anschließen kann, dass wäre mal was neues.

Dann wäre nur zu klären, ob die Handlung nur auf der Erde spielen soll, oder vllt noch ein paar Planeten im Sonnensystem( darüber hinaus wäre es nicht mehr wissenschaftlich nachvollziehbar, da man für reisen aus dem sonnensystem einen überlichtantrieb brauch also wäre kein Grund da den von den Aliens zu nehmen)
Vielleicht auch später noch auf dem Planeten, auf dem sich die Aliens nun niedergelassen haben( sei es um den Glauben zu verbreiten, zu forschen, oder auch einfach nur den Planeten zu erobern)

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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 17:00 
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Also ich wäre eigentlich schon dafür, dass wir auf der Erde bleiben.

Um etwas Zukunft einzubauen, habe ich mir folgendes gedacht:
Bei der Besiedlung der westlichen Welt stoßen die Siedler irgendwann auf ein außergewöhnliches (in welcher Form außergewöhnlich, darüber kann man ja reden, also vielleicht immer nebelig, dunkel, unheimlich etc.) Gebiet, welches viele wertvolle Rohstoffe bietet.
Sie besiedeln es, doch man hört und sieht nie wieder von ihnen. So gerät das ganze in Vergessenheit. Der Spieler stößt aber über alte Legenden, Bücher, Dokumente (oder ähnliches) auf die Geschichte, und will der Sache auf den Grund gehen.
Was hinter dem Geheimnis steckt: In diesem Gebiet landeten vor geraumer Zeit Außerirdische, welche die ihnen unbekannten Rohstoffe auf der Erde zu irgendeinem Stoff weiterproduzierten, welcher für uns giftig ist, die sie aber für irgendwas verwenden können (Antriebe oder so). Die Außerirdischen sind mittlerweile wieder weg, der geheimnosvolle Stoff liegt aber immernoch in der Luft (ähnlich, wie ein Nuklearisch verseuchtes Gebiet).
Wenn dieser Stoff allerdings mit Menschen in Berührung kommt, mutieren sie langsam aber sicher (nach dem Gollum-Prinzip) zu Monster-Artigen Wesen (alles natürlich über Jahrzehnte hinweg, also nicht so wie Wehrwölfe von einem Tag auf den anderen. Das wirkt realistischer).

Den mutierten Menschen haben im Laufe der Zeit gelernt, diesen Stoff als Waffe zu verwenden und wollen nun damit den Aufstieg der Zivilisierten Bevölkerung verhindern. Gerade, als sie ihre "Invasion", entdeckt der Spieler sie. naja, den Rest kann man sich ja denken...


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 17:02 
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und wo ist der western an der sache :? ;)


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 17:42 
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frodenius hat geschrieben:
und wo ist der western an der sache :? ;)


^^

naja, das ganze Spielt ja zur Wetsern-Zeit... Die bildet ja den Hintergrund ;)


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BeitragVerfasst: 30.04.2007, 19:00 
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Wenn dieser Stoff allerdings mit Menschen in Berührung kommt, mutieren sie langsam aber sicher (nach dem Gollum-Prinzip) zu Monster-Artigen Wesen (alles natürlich über Jahrzehnte hinweg, also nicht so wie Wehrwölfe von einem Tag auf den anderen. Das wirkt realistischer).

Den mutierten Menschen haben im Laufe der Zeit gelernt, diesen Stoff als Waffe zu verwenden und wollen nun damit den Aufstieg der Zivilisierten Bevölkerung verhindern. Gerade, als sie ihre "Invasion", entdeckt der Spieler sie. naja, den Rest kann man sich ja denken...


neee.. ich mag keine Zombies, das ist so ausgelaugt..
Besser finde ich die Idee, das nachkommen der Aliens unter uns sind und ein hütendes Auge auf uns haben... es gibt viele Weltkrisen, die erstaunlich gut gelaufen sind(Kuba z.B.) da könnte doch jemand die Finger im Spiel gehabt haben.
Wie gesagt, ich wäre dafür, das der Mars ganz frisch besiedelt ist, ergo noch großteils nicht erforscht/vermessen ist, da liesen sich dann einfach alle Elemente unterbringen.
Das mit dem "Mysteriösen Stoff" erinnert mich ein wenig an "Picknick am Wegesrand" vl kennt das jemand?? Die story von Stalker basiert Lose darauf..(ersetzt Tschernobyl durch UFO-Landeplatz)

Zitat:
Es könnte ja dann so sein, dass man am Anfang diese ganze Geschichte erstmal stückweise zusammenpuzzelt und sich dann im laufe der Zeit für eine Fraktion entscheiden muss, diese Technologie zu finden.

Finde ich gut! hat was von Deus Ex...


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